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Rektoskopie (Mastdarmspiegelung)

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Die Rektoskopie dient der Untersuchung des Enddarms mittels Handendoskop.  Damit können Veränderungen in diesem Bereich festgestellt und danach behandelt werden.

Bei welchen Beschwerden wird eine Rektoskopie angewendet?

  • anale Blutabgänge
  • Analfissuren
  • Hämorrhoiden
  • Analfisteln oder -abszesse
  • Analpolypen
  • Entzündungen
  • Condylome

Vorbereitungsmaßnahmen

Für die Rektoskopie ist es erforderlich, dass der Enddarmbereich entleert wird, um eine optimale Begutachtung zu ermöglichen. Hierfür besorgen Sie sich bitte eine Packung LECICARBON®-Zäpfchen (rezeptfrei, in jeder Apotheke erhältlich).

Ein bis zwei Stunden vor Ihrem Termin führen Sie bitte 2 Zäpfchen nacheinander ein. Nach ca. 15-20 Minuten erfolgt eine einmalige Darmentleerung. Danach können Sie sich auf den Weg in die Ordination machen.

Untersuchungsverlauf

Das Rektoskop, ein speziell kleines Handendoskop, wird unter gleichzeitiger Zufuhr von Luft, etwa 10-12 cm ab Anus vorsichtig in den Mastdarm eingeführt. Die Luftzufuhr weitet den Darm vorsichtig, wodurch der Arzt die Darmwände auf Veränderungen  begutachten kann. Um das Einführen des Endoskopes zu erleichtern, wird ein lokalanästhetisches Gleitgel verwendet.  Dieses desensibilisiert gleichzeitig den zu untersuchenden Bereich. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und ist als kurzfristig unangenehm, jedoch nicht schmerzhaft, einzustufen.


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